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Bericht des BI-Sprechers über die Öffnung des Hirnzigenparks (2020)

Bürgerinitiative

In Zukunft öffentlich

Der bisherige Hirnzigenpark entstand im Zuge von Baumaßnahmen. Er wurde im Zusammenhang mit der Errichtung der Topf‘schen Villa als privater Park errichtet. Die vorherige Nutzung eines Teils des Geländes als Weinberg der Daberstedter Bewohner gilt als sicher, ist aber bisher nicht konkret belegt. Ein ganz spezielles Gebäude, nämlich ein Außenposten der Erfurter Stadtbefestigung, war mit Sicherheit nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und die Reste sind inzwischen nicht mehr ohne weiteres nachweisbar. Die Lage dieser Hirnzigenbergschanze ist jedoch in alten Karten verzeichnet...

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Der Versuch einer Analyse (2019)

Bürgerinitiative

Es ist vorerst ruhiger geworden um den Hirnzigenpark.

Noch immer gibt es die unterschiedlichsten Meinungen über den gegenwärtigen Zustand des Parks. Unbestritten ist, dass die WBG Einheit mit viel Aufwand den Park in einen Zustand versetzt hat, der weitestgehend dem ursprünglichen entspricht. Dies meint auch, dass es jetzt wieder ein Park ist und keine „grüne Hölle“. Bereits das kann man positiv oder negativ sehen. Die Bürgerinitiative hatte verlangt, dass der Park nur insoweit hergerichtet wird, dass einer Verwirklichung einer noch zu erarbeitenden Konzeption nichts entgegensteht. Die Steuergruppe der BI sieht in dieser Hinsicht keine Probleme, auch wenn nicht alles in Absprache mit der BI erfolgte. Wir nehmen zur Kenntnis, dass die WBG einen (klassischen) Bürgerpark ablehnt. Ein von ihr als genossenschaftlich bezeichneter Park soll aber der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Es ist anzunehmen, dass eine durchgängige, insbesondere nächtliche, Öffnung des Parks ohnehin auf wenig Zustimmung in der Umgebung stößt. Die Befürchtung, es könnten lediglich Anlagen für die künftigen Mieter entstehen, halten wir gegenwärtig für unbegründet...

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Damals ein Stein des Anstoßes

Bürgerinitiative

Blogbeitrag vom 1.7.2018:

Sommerpause mit Presserummel
Die Bürgerinitiative hatte den Wunsch, noch vor der Sommerpause den Dialog mit der WBG über die konkrete Ausgestaltung der weiteren Zusammenarbeit zu beginnen. Auf Wunsch von Herrn Büttner, der offenbar noch nicht ganz so sicher schien, dass das „Kleingartenproblem“ für ihn wirklich vom Tisch ist, wurden die Terminabsprachen zunächst verschoben. Während der in der TA nachzulesenden Pressekampagne über öffentlichkeitswirksame Initiativen der WBG Einheit im Zusammenhang mit dem Hirnzigenpark wurde der Entwurf eines Eckpunktepapiers über die künftige Zusammenarbeit von BI und WBG von letzterer abgelehnt. Bis heute ohne Angaben von Gründen bzw. Andeutung anderer Vorstellungen. Das von Herrn Büttner für Ende Juni in Aussicht gestellte erste Gespräch kam bisher nicht zustande, weil er auf inzwischen zwei Mails und eine mündliche Nachfrage bei der für den Hirnzigenpark verantwortlichen Mitarbeiterin bisher nicht reagiert hat. Einer der von uns vorgeschlagenen Termine ist deshalb inzwischen verstrichen. Der letzten Möglichkeit vor der Sommerpause droht das gleiche Schicksal. Währenddessen reißen die Artikel über in jedem Fall lobenswerte Initiativen der WBG in der Presse nicht ab. Damit vesrtärkt sich für uns der Eindruck, dass Herr Büttner an einer Zusammenarbeit mit uns zumindest im Augenblick wenig Interesse hat. Einige begründen das mit seinem „Sieg“ bei der Auflösung der Kleingartenanlage, die in der Öffentlichkeit auch noch als Kompromiss dargstellt wird...

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